Kälte und Wärme

Kälte- und Wärmereize werden über schnellleitende markhaltige Nervenfasern in die zentrale Temperatursteuerzentrale unseres Gehirns weitergeleitet. Werden dabei bestimmte Schwellenwerte überschritten, löst dies automatisch einen Gegenregulationsprozess aus. So fördern beispielsweise Kältereize das Aufwachen, umgekehrt hat Wärme eine sehr beruhigende und ermüdende Wirkung.

So lässt Kälte unsere Gefäße zusammenziehen, Wärme hingegen erweitert diese. Wärme regt die Schweißdrüsen an, Kälte wiederum löst Muskelzittern aus.

Methoden der Wärmetherapie
  • Heiße Rolle
  • Schlammpackungen
  • Paraffinbad der Hand
  • Ultraschall und Hochfrequenztherapie
  • Heublumenbad, Heusack
  • Überwärmungsbäder
Methoden der Kältetherapie
  • Kältesprays
  • Eistauchbad
  • Eispackungen
  • Eiswickel und Eismanschetten
  • Kneipptherapie